TINA
Percussion / Vocals
1996 bis 2003
Percussionausbildung bei dem Hamburger Percussionisten Yogi Jockisch.
Seit 1997 Mitglied des Elmshorner Trios Nordende
( Ethno Jazz ).
1998 bis 2001
Percussionistin der Elmshorner Band Red Moon
( Irish folk ).
2000 bis 2001
Mitglied der Elmshorner Trommelformation Quinto+Co.
Seit 2000
Percussionistin der Hamburger Frauenband Bagage
( Weltmusik ).
Seit 2001
Zweite Percussionistin der Hamburger Ulrich Kodjo Wendt Band
( Weltmusik, Fimmusiken u. a. zu Kurz- und Schmerzlos, Im Juli, Kebab Connection).
Seit 2004
Percussionistin bei Sound´n´Fury
GERT
Keyboards / Akkordeon / Vocals
Mit 8 Jahren Akkordeonunterricht. 1968 - mit 15 - die erste Tanzcombo „Amigos“, 1969 zwangsversetzt vor eine GEM Combo-Orgel, seither auch als horizontaler Tastenspieler aktiv.
1970 abgeworben von „Piccadilly“, seinerzeit die erfolgreichste Pop-Coverband im Zonengrenzbezirk Uelzen / Gifhorn.
1972 bis 1975 Keyboarder bei den „Barkings“(Keyboardburg mit Wurlitzer-Piano, SH-2000 Synth, Wersi Orgel und Elka String-Ensemble).
1976 Gastspiel bei den „Masterbates“ (mit echter Hammond ...), während Weiterbildung in Braunschweig manchmal als Kneipen-Pianist tätig, mit Hang zu jazzigen Improvisationen.
Seit 1977 beruflich in Rellingen engagiert, Ende der 70er die erste Hamburger Band „Mixed Up“ (Rock-Pop-Cover, Sylvester im „Onkel Pö“ etc.), Mitte der 80er der Wechsel zu „Live“ (eigene Funk-Pop-Songs im Cafe Kaputt, Logo, Knust etc.).
1994 bis 1998 dann Covermucke bei „Back Again“.
2002 zurück an´s Akkordeon bei den plattdeutschen „Liekedelern“, seit 2004 auch wieder bei “Back Again”.
Ab 2011„SoundnFury“, weil es groovt.
MARCUS
Cachon / Drums
Musikalisch aktiv seit 1978.
Schlagzeug seit 1990.
Erste Band Red Wood Company,
danach zwei weitere Bands, die aber nie über den Proberaum hinauskamen.
1995 - 1999 Back Again, reine Covermucke.
Seit Ende 2004 bei Sound´n´Fury
PETER
Gitarre / Mandoline
Erste Gehversuche mit ca. 12 Jahren (musikalisch).
Aus einer Laune heraus mußte eine E-Gitarre her.
Es erwies sich dann aber recht schnell, daß Üben nach Lehrbuch ziemlich nüchtern war.
Also Gitarrenunterricht (Dank an Gerd Schimanski) und kurz darauf die erste Band Outside.
Ziemlich laut und schrecklich, aber hochmotiviert.
Nach einigen Irrungen und Umwegen dann 1980 Einstieg in die Band Fasten Seatbelts, später Mucho P.
Viel Spaß, zahlreiche Auftritte und als einer der Gewinner des Nordrockfestivals auf der Live Doppel LP aus dem Kieler Ball Pompös vertreten.
Mitte der 80er Gründung von Malou, nach einigen Umbesetzungen trennte sich die Band 1988.
Nach einigen Blicken links und rechts dann 1995 Back Again, reine Covermucke bis 1999,
schließlich seit Ende 2004 bei Sound´n´Fury.
UWE
Gitarre / Vocals
Weihnachten 1966 – endlich!
Eine „Schlaggitarre“ (so nannte sich das damals) von Framus.
Sunburst-Lackierung mit Cutaway und geschliffenen Seiten !
Geil !
Großvater zeigt die ersten Akkorde und ab da war ich vollständig infiziert.
Ab in den Gitarrenunterricht, 1 x wchtl. bei Herrn Thomsen für den „Durchblick“
Später dann, nach musikalischem Genuss von Beatles, Alexis Corner, John Mayall, The Who und, wie sollte es auch anders sein, Jimi Hendrix, gab’s dann ´ne Brettgitarre (Klira)“. Volle Kanne über Omas Röhrenradio mit dem „grünen Auge“.
Nach diversen Bandformierungen in den Jahren bis 1979 gründete sich dann „Fasten Seatbelts“ aus denen später dann „Mucho P.“ hervorging.
Das ging dann musikalisch mit viel Spaß in die richtige Richtung. Zahlreiche Auftritte. Waren dann als einer der Gewinner des Nordrockfestivals 1982 auf der Live Doppel LP aus dem Kieler Ball Pompös vertreten.
Mitte der ´80er Gründung von Malou, nach einigen Umbesetzungen trennte sich die Band 1988.
Mitte bis Ende der `90er viele Bühnenstunden beim „Night Express“. Es wurde alles bedient, von der Hochzeit bis zum 90-igsten Geburtstag.
Dann endlich „Sound’n’Fury“, mein persönliches, musikalisches „Rundumwohlfühlpaket“
Parallel dazu seit Mitte der 70’ bei „Wooden Music“. Viele Stücke von CSN&Y und nur mit Westerngitarren.
JÖRN
Bass / Vocals
Im zarten Alter von10 Jahren begann eine vierjährige Gesangslaufbahn bei den Chorknaben Uetersen (Singstimme Alt) inkl. Auslandstourneen und Fernsehauftritten.
Mit 14 wurden die ersten stolpernden Gehversuche auf einer Gitarre gemacht (Smoke on the water auf der E- Saite). Die folgenden Jahre waren erfüllt von amerikanischer Folkmusic (Crosby,Stills, Nash &Young, Don Mclean, Simon/Garfunkel u.a.).und einer zwölfsaitigen Gitarre.
Dann schließlich mit 18 erfolgten die ersten Erfahrungen in einer Pinneberger Band (Stilrichtung: Kraut-Jazz-Funktrash????) Nach einigen Ausflügen in den deutschsprachigen Punkrock wurde zur Bassgitarre gewechselt (wollte sonst keiner machen, ich eigentlich auch nicht, aber na gut).
1981 schloss sich der Einstieg in die Elmshorner Formation „Bogart Joint“ an, aus der später „Bad Sister „ hervorging. Einige Alben, Preise und unzählige Konzerte später zerbrach 1997 „Bad Sister“ und aus den „Trümmern“ entstand „Sound’n’Fury“.
GREGOR
Vocals und gute Laune
Frühjahr 2002: Nach drei beruflich sehr anstrengenden Jahren suchte ich mir als Ausgleich ein musikalisches Hobby und fand diesen als Chorsänger im Uetersener Chor „ADONAI“, in dem ich zuerst als Baß und bald darauf als Tenor mitgewirkt habe. Meine Stimmlage entspricht aber eher der eines Baritons. Erste solistische Erfahrungen durfte ich in diesem Chor sammeln, der mir persönlich sehr ans Herz gewachsen ist.
Herbst 2011: Ich stieß zu dem wunderbaren Musikprojekt „almostpop“ hinzu. Mich faszinierte, wie Musiker miteinander Musik zaubern und damit erweiterten sich meine gesanglichen Welten hin zu Pop-, Rock- und Blues. Die alten Musikhelden wie Elvis, James Brown, Stones, Joe Cocker u.a. scheinen es mir angetan zu haben.
Herbst 2012: Sound’n’fury-Scout Gert ist als Gastmusiker bei „almostpop and friends“ und lädt mich zum Vorsingen ein. Wow! Frontsänger in einer Rockband. Jeher eine Traumvorstellung! Mit Fleiß und der liebevoll-musikalischen Hilfe der Band erarbeiten wir uns das Repertoire von Sound’n’fury. Die abwechslungsreichen Stücke sind für mich eine große Herausforderung.
Mein persönliches Lieblingsstück ist „I’ve got the music in me!“… na dann!
CLAUS „Bieffi“
Schallwellenjongleur
Seit den 70er Jahren in den Hamburger Musikclubs unterwegs.
Remter, Café Kaputt, Onkel Pö, Logo, Knust, Fabrik usw.
Highlights in den 80er Jahren:
Soultrain im Knust und Ravi Shankar im Audimax.
Mischer bei den Bands Mousehole, Southern Peaches, Mixed Up, „Live“,
Motel 21, High Live, Yellow Notes und neu Sound´n´Fury.
Mein Motto:
Die Band macht den Sound und ist es zu laut, bist du zu alt.